Der Schulchor der Grundschule Bad Münder beschließt mit seinem großen Abschlusskonzert das kulturelle Bildungsprojekt „ZEITerfahrungen“ auf musikalische Art. Unter dem Motto „Damals in 50 Jahren“ werden rund 100 Kinder und die Orchester AG auf der Bühne des Martin-Schmidt-Saales eine Geschichte präsentieren, die zwei ehemalige Kinder der Grundschule ein altes Klassenbuch finden lässt, das sie zu vielfältigen Erinnerungen an die gute, alte Schulzeit führt. Am Freitag, 16.06.2017, ist es soweit. Am Vormittag findet das Konzert in zwei Aufführungen für die Kinder der Grundschule statt, am Nachmittag ist dann um 16.30 Uhr ein öffentliches Konzert vorgesehen. Hierfür können Platzreservierungen im Schulbüro telefonisch oder per Mail angefragt werden. |
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Mitteilung vom 16.06.2017 |
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Ein musikalisches ZEITfinale |
Mit einer musikalischen Zeitreise in die Schule vor 40 Jahren beschlossen der Schulchor und die Orchester AG das kulturelle Bildungsprojekt ZEITerfahrungen an der Grundschule Bad Münder. Ein Jahr lang haben sich die Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Weise mit dem Thema „Zeit“ auseinandergesetzt: Ob mathematisch, physikalisch, sportlich, naturkundlich, ob als Film oder als Musiktheaterstück – die Zeit ist ein vielschichtiges Phänomen. Dass es sich auch besonders dazu eignet, besungen zu werden, bewiesen einmal mehr die 100 jungen Sängerinnen und Sänger bei drei gut besuchten Aufführungen im Martin-Schmidt-Saal. Ein attraktive Rahmenhandlung, gekonnte Solistenparts, witzige Moderationstexte und Showeinlagen, sowie ein gut aufgelegter Kinderchor machten das Konzert unter dem Motto „Damals vor 40 Jahren“ zu einem echten Erlebnis. Matthias Brodtmann und Carolin Heine ist es als verantwortlichen Lehrkräften wieder einmal gemeinsam mit den Kindern durch monatelanges intensives Üben gelungen, ein stimmungsvolles, begeisterndes Schuljahres-Abschlusskonzert auf die Bühne zu bringen. Unter lautstarkem Applaus bedankte sich der Schulelternratsvorsitzende Matthias Kleyboldt im Namen der Elternschaft für dieses Engagement, wobei er nicht mit Lob und Blumen für das großartige Engagement aller Mitwirkenden sparte. |
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